Termine Gruppe |
Viele Dinge verbessern sich ganz von alleine, wenn man an der Beziehung arbeitet und das ein oder andere etwas "gerade rückt".
Wenn der Hund seinem Menschen zuhört und die Grenzen kennt, kann er ziemlich viel Freiheit genießen.
Wenn der Mensch die Bedürfnisse seines Hundes kennt, kann er darauf eingehen und so für seinen Hund da sein.
Führen ist nicht immer leicht, aber sehr wichtig im Alltag mit unseren Hunden. Mit "Führen" ist vor allem "Entscheidungen treffen" und "Handlungsfähig sein" gemeint.
Das ist nicht so Dein Ding? Keine Sorge, wir üben das und Du wirst sehen: so schwer ist es nicht, wenn man weiß, wie es geht.
Kommandos sind manchmal sehr hilfreich und wichtig, z.B. der Rückruf, stehen aber beim Thema Führung eher im Hintergrund.
Mir ist wichtig, jedes Hund-Mensch-Team individuell zu betrachten, denn auch jede Beziehung ist absolut einzigartig.
Was den einen stört, kann für jemand anderes gar kein Problem sein und was bei dem einen Team klappt, klappt nicht automatisch bei einem anderen Team.
Ich möchte jeden Hundehalter ermutigen, für sich und seinen Hund einzustehen und mit den vorhandenen Stärken zu arbeiten.
Kekse können ein wichtiges Hilfsmittel sein, wenn es um das Beibringen von neuem Verhalten geht.
Wenn es aber um das Miteinander geht, ist mir die Körpersprache des Menschen auch sehr wichtig.
Ich arbeite so nett wie möglich, aber auch so einschränkend wie nötig. Es gibt klare Grenzen, und genauso Wohlwollen, Wohlfühlen und gemeinsamen Spaß.
Problemverhalten Einzeltraining ist immer dann sinnvoll, wenn der Hund ein Verhalten zeigt, was den Menschen stört oder anderweitig auffällig ist, z.B. wenn der Hund an der Leine zieht, Artgenossen oder Menschen anpöbelt, nicht alleine bleiben kann, auf den Rückruf nicht oder nur manchmal zurück kommt und vieles mehr.
Begleitend Aber auch als begleitendes Element ohne das Vorhandensein von störendem oder auffälligem Verhalten, besonders im Welpen- und Junghundealter, um immer mal einen Blick "von außen" auf die Entwicklung zu haben und ggf. frühzeitig gegenwirken zu können, sodass gar nicht erst Probleme entstehen.
Ersteinschätzung Zunächst findet ein ausführliches Kennenlernen statt. Dabei mache ich mir ein Bild von der Problematik und der Beziehung zwischen euch. Vielleicht schaue ich mir auch weitere Situationen an, die mit der Problemstellung erst mal nichts zu tun haben, mir aber weitere Informationen zu euch geben.
Und dann? Nach dieser Einschätzung besprechen wir, welche Ansätze ich sehe und wie der Weg aussehen könnte. Wenn Du dann eine Zusammenarbeit wünschst, gehen wir direkt in die Praxis und legen die Basis für ein gemeinsames Training.
Zeitabstände Wir vereinbaren Termine in individuellen Zeitabständen, so dass es guten Trainingserfolg geben kann, aber Du auch ausreichend Zeit hast, das Gelernte im Alltag zu üben.
Örtlichkeiten Das Einzeltraining findet an unterschiedlichen, individuell gewählten Orten statt. Jeh nach Thema und Trainingsstand.
Wie oft? Jeh nach Thema und wie lange dieses schon besteht, kann es sein, dass wenige Einzelstunden ausreichen und ihr danach in Gruppenkurse wechseln könnt. Es kann aber auch sein, dass wir länger in Einzelstunden arbeiten müssen, damit ein anhaltender Erfolg erzielt werden kann.
Gut überlegt Ein Hund lebt viele Jahre bei uns. Das muss gut überlegt sein. Passt ein Hund ins Leben? Wie sieht mein Leben aus, welche Anforderungen gibt es an den Hund?
Züchter oder Tierschutz? Soll es ein Hund aus dem Tierschutz oder von einem Züchter sein? Welche Rasse oder welches Individuum passt zu mir?
Kaufberatung Ich berate gerne vor der Anschaffung und unterstütze bei der Auswahl des Hundes.
Sozial Walk - auch für Unsoziale Beim Sozial Walk geht es darum, in einer Gruppe spazieren zu gehen. Mein Angebot richtet sich dabei aber an wirklich alle Menschen mit Hunden, egal, ob diese nett sind oder irgendein "Problemverhalten" mit sich bringen. Das bedeutet: es gibt klare Regeln und eine gewisse Struktur. Die Hunde werden soweit an der Leine geführt, wie dies notwendig ist und, wenn nötig, wird mit Maulkorb abgesichert. Während des Spaziergangs werden wir immer mal kleine Übungen einbauen und darauf achten, dass ausreichend Abstand gehalten wird. Zum Quatschen und Austauschen wird natürlich auch ausreichend Zeit sein.
Voraussetzungen Keine besonderen Voraussetzungen
Dauer 45-80 Minuten - jeh nach Treffpunkt und Strecke
Mitbringen Hund an Halsband/Geschirr und Leine, ggf. Schleppleine, wenn nötig Maulkorb, ausreichend Wasser
Leinenführigkeit und Hundebegegnungen an Dein Hund läuft eigentlich schon ganz gut an der Leine, aber wenn ein Hund oder ein anderer Reiz vorbei kommt, vergisst er das? Dann bist Du in diesem Kurs genau richtig. Leinenführigkeit bedeutet für mich, dass sich der Hund von seinem Menschen führen lässt und sich dabei zurück nimmt, wenn ein Außenreiz auftaucht. Für den Hund bedeutet das: Verantwortung abgeben. Für den Menschen: Führung übernehmen. Und genau das üben wir in einer kleinen Gruppe.
Voraussetzungen eine grundsätzliche Ansprechbarkeit des Hundes sollte vorhanden sein.
Dauer 3-teiliger Kurs zu jeh 50 Minuten
Mitbringen Hund an Halsband/Geschirr und Leine (keine Flexileine, ca. 1,5-3 Meter lang), ausreichend Wasser
Hilfe zur Selbsthilfe So ungefähr. In der Selbsthilfegrupe gibt es die Möglichkeit, Hundebegegnungen in sicherem Rahmen zu üben. Und zwar ganz unabhängig von der Methode! D.h. es darf jede/r teilnehmen, unabhängig davon, welcher Trainingsphilosophie man folgt.
Voraussetzung eine halbstündige Einzelstunde für 30 Euro. Dabei gucken wir uns an, ob Du bereit bist, in der Gruppe zu üben und dafür ausreichend "Werkzeug" hast.
Dauer ca. 50 Minuten
Mitbringen Hund an Halsband/Geschirr und Leine, ausreichend Wasser und was man sonst noch benötigt.
Mantrailing ist die Suche nach einem bestimmten Menschen, wobei es nicht nur ums Auffinden der Person geht, sondern auch darum, Informationen zu sammeln.
Wir erarbeiten von Beginn an alles, was gebraucht wird, um erfolgreich eine Person zu suchen und orientieren uns dabei an der Kocher-Methode aus den USA. Das bedeutet: Wir nutzen die natürlichen Fähigkeiten des Hundes und seine natürliche Laufgeschwindigkeit, um die Arbeitsmotivation zu erarbeiten bzw. zu erhalten und lassen ihn nach und nach in seine Aufgabe hineinwachsen. Je nach Hund ist es also durchaus Sport.
Geeignet ist prinzipiell jeder Hund, der gesund ist. Eine gewisse Arbeitsfreude, Lauffreudigkeit und Interesse, die Nase einzusetzen, ist sicher von Vorteil. Der Mensch sollte die Bereitschaft zur Teamarbeit mitbringen. Außerdem ist Reflexion ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Ich freue mich auf Menschen, die gemeinsam mit ihrem Hund und in einem Team mit anderen arbeiten möchten und vielleicht auch gerne mal ein Seminar besuchen und sich weiterbilden möchten.
Das Training findet aktuell Sonntagachmittag ab 14:30 Uhr statt. Wir sind an verschiedenen Orten zwischen Neustadt/Aisch, Höchstadt/Aisch und Herzogenaurach.
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